Wenn es um soziale Standards und Selbstliebe geht, kommen wir natürlich auch nicht daran vorbei, über Make up zu sprechen.
Make up an sich ist weder gut noch schlecht. Es geht für uns darum, mit welchen Motiven man es einsetzt. Diese Motive sind uns meist aber gar nicht bewusst und natürlich sehr von den gesellschaftlichen Bildern geprägt.
Warum tragen wir Make up?
Tragen wir Make up, weil es alle tun und wir akzeptiert werden wollen? Oder weil es so zur Gewohnheit geworden ist, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken? Oder denken wir, dass wir ohne Make up hässlich sind? Wollen wir perfekt sein und einem bestimmten Schönheitsideal entsprechen? Dient unser Make up vielleicht sogar als Maske? Fühlen wir uns damit sicherer? Wie viele Menschen kennen uns überhaupt ohne Make up?
Wir finden, dass es sich lohnt, über diese Fragen einmal zu reflektieren. Denn sie können uns einen Hinweis darauf geben, wie selbstliebend wir mit uns selbst umgehen. Auch wenn es sich vielleicht erstmal unangenehm anfühlt, sich das einzugestehen. Dann gib dir selbst das ok, dich so zu fühlen, wie du dich gerade fühlst. Akzeptanz ist immer der Schlüssel.
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